Triathlon im Regen

Am 15.07.2001 fand der 3. Optik-Nosch-Triathlon im Seepark statt. Es war insgesamt die achte Triathlonveranstaltung, die wir organsiert haben.
Nie haben wir so im Regen gestanden wie in diesem Jahr. Von der Helferseite her konnte der Triathlon an keinem ungünstigen Zeitpunkt stattfinden. Gleichzeitig waren Bezirksmeisterschaften im Schwimmen in Denzlingen.
Da dort beinahe alle als KampfrichterInnen oder FahrerInnen eingesetzt waren, war es an Helferlnnen und Streckenposten dünn gesät.
Trotz des Sch... wetters gibt es doch immer wieder treue Seelen, die einem zur Seite stehen.

Allen vielen Dank!!

Besonders sollen hier die Taucher und FlossenschwimmerInnen erwähnt werden, die zwar in ihrem Element waren, aber bei dem Wetter wäre sicherlich so mancher im warmen, trocknem Heim geblieben. Nochmals vielen Dank.
Von der TeilnehmerInnenseite betrachtet war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Bei den EinzelteilnehmemInnenhatten wir, abgesehen von Liga- und Landesmeisterschaft, Melderekord mit 112 TeilnehmerInnen.
Die Staffel- bzw. Bobbelecupwertung findet auch immer mehr Gefallen. Es waren 38 Staffeln am Start.
Das TriathletenInnen zur ganz abgehärteten Gattung gehören, sieht man allein daran, dass trotz der widrigen Wetterverhältnisse bis kurz vor dem Start noch nachgemeldet wurde.

Trotz des schlechten Wetters wurden sehr gute Leistungen geboten.

1. Steffen Liebetrau aus Wittnau, der für die FT Freiburg 1844 startet, in 1:56,68 Std.
2. Andreas Grohe vom Hans-Grohe-Team Schramberg in 2:05,27 Std.
3. Ulrich Mutscheller vom Team Multisportsnetwork in 2:06,1 1 Std.

Bei den Frauen gewann:

1. Sigrid Lang vom Team Multisportsnetwork in 2:16,49 Std.
2. Christine Schäfer vom SV Schramberg in 2:19,51 Std.
3. Yvonne Relch vom Tri-Team-Freiburg in 2:36,48 Std.

Gefreut haben sich auch viele über ein Wiedersehen mit Christine Baumgärtner, die bis vor einigen Jahren für den SSV startete und beruflich dann nach Konstanz umsiedeln musste. Sie belegte einen gute 5. Platz in 2:42,45 Std.

Fazit:
Die TeilnehmerInnen waren trotz des schlechten Wetters alle zufrieden, es gab viel Lob für die Organisation. Dieses Lob kann sich jeder zuschreiben, der einen Beitrag dazu geleistet hat. Das Wetter kann nur besser werden.

Im nächsten Jahr starten wir auf ein Neues

Werner Vandeck

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