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Neue Vereinsrekorde bei den DM


auch Freiburg war als Ausrichter im Gespräch

Zum Abschluss der Schwimmsaison trafen sich die Besten des DSV-Gebietes in Essen, um Meister und Platzierte bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften zu finden. Der DSV hatte Mühe einen Ausrichter, nach der Absage durch Gelsenkirchen, zu finden. So wurde auch ernsthaft die Ausrichtung durch den SSVF in Erwägung gezogen, was jedoch wegen der zu kurzen Vorbereitungszeit von nur vier Wochen und der Unmöglichkeit, Fernsehkameras im Westbad zu installieren, scheiterte. Die SG Regio hatte 11 Aktive sowie zwei Frauenstaffeln gemeldet.

Christian Köhn (1985) schwamm eine hervorragende Zeit über 50m Brust 0:29,44 Minuten, was gleichzeitig neue persönliche Bestzeit bedeutete.

Konstanze Weber (1988) zeigte auch in Essen ihr ganzes Können. Die Schmetterlingsschwimmerin schwamm über die 200m Strecke 2:23,85 Minuten und schmetterte über 100m in ausgezeichneten 1:03,90 Minuten einen neuen Vereinsrekord. Ein Mammutprogramm absolvierte unser Neuzugang aus Offenburg, Max Fahr (1987), mit 4 Starts. Die 50m Schmetterling beendete er in 0:26,11 Minuten. Auf der 200m Strecke im Rückenschwimmen steigerte er sich auf tolle 2:06,43 Minuten sowie über 100m Rücken auf 0:57,55 Minuten und 50m auf 26,71 Sekunden. Damit belohnte er sich selbst für seine disziplinierten Trainingsleistungen und verbesserte gleichzeitig die bisherigen Vereinsrekorde auf diesen Strecken. Sonja Bock (1987) schmetterte die 50m in 30,57 Sekunden und Alex Voss (1990) erreichte persönliche Bestzeit über die 200m-Distanz in 2:27,37 Minuten. Alexa Kern (1989) hatte zwei Rückenstrecken zu absolvieren. Über 50 Meter erreichte sie eine Zeit von 0:31,92 sowie über 100m 1:08,32 Minuten. Ronja Haller (1990) schwamm über die 200m Rückendistanz 2:29,56 Minuten. Auch Elisabeth Saier (1987) erreichte die Form früherer Tage mit 1:15,45 Miunten über 100m Brust. Katharina Zurmühlen (1989) war mit 2:11,60 Minuten nicht ganz zufrieden.

Die 4x50m Freistil-Staffel der Damen schwamm fast die gleiche des letzten Jahres mit 1:51,64 und die weibliche Lagenstaffel, die zum dritten Mal bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften an den Start ging erreichte 2:03,69 Minuten.

Marco Troll




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